„Momentan zeigt sich, dass nicht nur die Bereiche Gesundheit und Ernährung systemrelevant sind, sondern auch die Versorgung mit verlässlichen Informationen“, sagte BDZV-Hauptgeschäftsführer Dietmar Wolffder „Saarbrücker Zeitung“ (Ausgabe vom 28. März).

Die Zeitungs- und Zeitschriften-Branche muss, die Informationsversorgung ihrer Print-Abonnenten auch bei möglichen Auslieferungsproblemen in der Corona-Krise garantieren. Schließlich wollen sie Zustellprobleme wie in einigen Nachbarländern vermeiden.

„Bei Europas führender Customer Care und Billing Plattform für die Verlagsbranche haben wir eine Lösung für dieses Thema entwickelt. Abonnenten von Printzeitschriften haben die Möglichkeit, sich über ein Kundenportal die digitale Ausgabe ihres abonnierten Magazins herunterzuladen“, freut sich Alexander Münch, CBDO dsb ccb solutions. Einige bekannte deutsche Medienhäuser gewähren ihren Lesern bereits Zugriff auf e-Paper-Versionen ihrer Zeitschriften.

Die Vorgehensweise: Bei fast allen Verlagen können Abonnenten ihre Daten im  sogenannten „Customer-Self-Service-Bereich“ bearbeiten. Hier können sie Nachsendeaufträge starten oder Adressänderungen durchführen. In diesem  Online-Customer-Service-Modul (OCS) tragen Leser jetzt ihre PLZ, Abo-Nummer und die abonnierten Titel ein. Die Daten werden im Hintergrund mit der Abo-Management-Plattform ccb by dsb abgeglichen. Ist die Verifizierung erfolgreich, erhält der Leser eine PDF-Version seiner Zeitschrift.

Diese Lösung kann kurzfristig für alle in ccb by dsb verwalteten Abos umgesetzt werden. Über die Abo-Management-Plattform ccb by dsb werden über 8,5 Millionen Abonnenten betreut.

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